Mein Produktions-Röntgen-Blick hilft Ihnen dabei
Wertstrommanagement
zielt darauf ab
- Produktionsbereiche klar zu segmentieren
- Arbeitsfolgen aufeinander abzustimmen um die Produktion an’s fließen zu bringen
- Maschinenverfügbarkeit zu erhöhen
- Materialfluss und Produktionslogistik für eine optimale Materialversorgung zu organisieren
- Produktionsplanung für eine nivellierte und geglättete Produktion auszulegen
- Automatisierungspotenziale aufzuzeigen und zielgerichtet zu erschließen
Ihr Einstieg in professionelles Wertstrommanagement
Potenzialcheck
Potenzialcheck und strukturiertes Interview für eine erste Abschätzung über Ihre Möglichkeiten und Handlungsfelde
Methodentraining
Erste Schritte in Wertstromanalyse und Design. Praxisorientiertes Methodentraining zur Analyse eines ersten Pilot-Wertstroms
"Eine Reduzierung der Durchlaufzeit auf ein Viertel steigert die Produktivität um ca. 50% und reduziert die Kosten um ca. 20%."
„Ich mache den Unterschied in der Umsetzung“
Produktlinien nach der Methodik des Wertstrommanagement zu gestalten heißt Kapazitäten in der Produktion am Kundenbedarf auszurichten. Produkte fließen von Station zu Station, selbstregelnde Materialversorgungskreise und perfekt aufeinander abgestimmte Arbeitsinhalte bestimmen den Ablauf. Gezielte Verbesserungen an neuralgischen Punkten steigern spürbar die Gesamtperformance.
"Wenn Sie einen Scheißprozess digitalisieren, haben sie einen digitalen Scheißprozess"
Auch wenn die Themen Künstliche Intelligenz und Digitalisierung in aller Munde sind, die erste Disziplin bei der Produktionsoptimierung besteht darin Ihre Prozesse auf einen Top Level zu trimmen. Bereits mit herkömmlichen Bordmitteln, lässt sich hier die Produktivität in der Regel um 20% - 30% verbessern. Wenn Sie mit Top Prozessen in der Digitalisierung weiterarbeiten, können magische Dinge entstehen.